Zwei Jahre Corona: Wie Unternehmer trotzdem das richtige Mindset behalten

In wenigen Tagen ist es soweit: Die tiefgreifendsten Corona-Regeln fallen. Endlich! Die Last, die gefühlt einem ganzen Land von den Schultern fällt, ist förmlich zu spüren. Doch das Thema Pandemie ist trotzdem nicht von heute auf morgen durch – auch wenn die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine in den Medien aktuell alles überschatten.

Zu tiefgreifend und zu langwierig waren die Einschränkungen, zu stark die öffentlich dargebotenen Meinungsunterschiede zwischen den Menschen und zu tief die Verletzungen, die viele Beziehungen belastet haben. Jetzt einfach weiterzumachen wie Anfang 2020 scheint unmöglich. Dazu brauchen wir alle das richtige Mindset. Gerade auch im unternehmerischen Bereich.

Während der stärksten Einschränkungen waren die meisten Unternehmen wirtschaftlich von der Pandemie betroffen. Nicht nur wir selbst, auch viele Kunden befanden sich in einer Ausnahmesituation, zum Beispiel durch ausbleibende Umsätze und Kurzarbeit.

In unserem Kerngeschäft – mein Unternehmen ist sehr stark im Retail-Bereich tätig – haben wir die Auswirkungen von Schließungen und Zutrittsbeschränkungen unmittelbar und überdeutlich zu spüren bekommen. Doch wir haben in dieser Zeit auch viel Solidarität erlebt.

So sind sicherlich nicht nur wir in der Bk Group AG unseren Kunden stark entgegengekommen und haben Zugeständnisse gemacht. Wir haben Rabatte erteilt und individuelle Lösungen gesucht und gefunden, damit alle Beteiligten gut durch die angespannte Zeit kommen konnten. Es gab Unsicherheiten auf beiden Seiten und möglicherweise sogar das ein oder andere unschöne Gespräch.

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