Das Finanzjahr 2023 – Warum Angst unangebracht ist

Die Aussichten erscheinen düster: Unser Geld ist weniger wert, die Inflation beträgt nahezu 10 Prozent und die Börsen sowie Lieferketten sind nicht stabil. Die Energiepreise steigen, Kriege und Katastrophen geben uns den Rest. Das alles klingt nach finanzieller Endzeitstimmung. Doch wie realistisch ist dieser Eindruck überhaupt?

Betrachten wir das ganze Thema doch einmal sachlich. Ein Attribut, das wir meines Erachtens dem Finanzbericht des Bundesfinanzministeriums zuschreiben können. Dieser beinhaltet auch einen Ausblick auf das Finanzjahr 2023. Und der ist gar nicht mal so pessimistisch.
Finanzjahr 2023: In freudiger Erwartung auf den Zuwachs

Was drin steht? Der BIP : steigt! Privater Konsum : steigt! Investitionen: werden steigen!

Und die Weltwirtschaft? Die Bundesregierung erwartet auch dort einen deutlichen Zuwachs. Von Apokalypse keine Spur. Ich finde, das sollten wir uns alle mal wieder vor Augen führen.

Auch den Arbeitsmarkt betrachtet der Finanzbericht positiv. So gehen die Herausgeber von einer Zunahme der Beschäftigung und einer Normalisierung des Arbeitsmarktes aus. Und das – jetzt gerne aufatmen – auch noch bei zunehmenden Löhnen.

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