Tesla-Supercharger erhalten Warte-Lounges


Tesla-Fahrerinnen und -fahrer, die ihr Auto am Supercharger laden, können ihre Wartezeit künftig sinnvoll verbringen. Die Ladeparks sollen nach und nach moderne Aufenthaltsbereiche erhalten.

Ladezeit ist Wartezeit. Und Wartezeit ist meist verschenkte Zeit. Doch die Fahrerinnen und Fahrer von Premium-Elektroautos haben selten Zeit zu verschenken. Also suchen deren Hersteller immer intensiver nach Möglichkeiten, mit denen ihre Kundschaft die Wartephase an der Ladesäule sinnvoll nutzen kann.

Tesla ist hier Vorreiter, baut und betreibt die komfortablen Wartebereiche jedoch nicht selbst, was auch ihren Namen erklärt: Die Gebäude-Quader heißen „BK World“ und stammen von der gleichnamigen Firma aus Mittelfranken. Deren Muttergesellschaft, die BK Group AG, besitzt ihre Kompetenzen im Ladenbau und technischen Facility Management für Kunden in ganz Europa und hat ihren Hauptsitz in Endsee. Das liegt auf halbem Weg zwischen Nürnberg und Würzburg, an der A7 kurz vor der bayerisch-baden-württembergischen Grenze. Schräg gegenüber der Firmenzentrale wurde erst vor wenigen Wochen ein Tesla-Ladepark mit 20 Superchargern aus dem Boden gestampft. Und mit ihm die BK World, für die die Idee erst vor etwa einem Jahr von den Gründern Gerold Wolfarth und Marc Arnold geboren wurde.

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